-
Timișoara (Rumänien) | Dezember 1989
Kurz vor Weihnachten reiste ich für einen „Stern“-Auftrag mit einem Kollegen nach Rumänien, um den Sturz von Diktator Ceaușescu zu fotografieren. Wir landeten schließlich in Temeswar, wo der Volksaufstand seinen Anfang nahm. Auf dem Foto hier sieht man die rumänische Flagge, bei der das alte Wappen der sozialistischen Republik herausgeschnitten wurde
-
Timișoara (Rumänien) | Dezember 1989
In Temeswar begann der Aufstand gegen Diktator Nicolae Ceaușescu
-
Timișoara (Rumänien) | Dezember 1989
Als der Staatsstreich vorbei war, traut sich die Bevölkerung wieder auf die Straße. Auf dem Schild steht: "Nieder mit dem Tyrannen. Wir wollen Demokratie"
-
Timișoara (Rumänien) | Dezember 1989
Die Kämpfe hinterließen ein blutiges Schlachtfeld
-
Timișoara (Rumänien) | Dezember 1989
Die Soldaten haben die Seite gewechselt
-
Timișoara (Rumänien) | Dezember 1989
Die Bevölkerung beseitigt die Spuren der Kämpfe
-
Timișoara (Rumänien) | Dezember 1989
Ein Grund für den rumänischen Volksaufstand gegen Diktator Nicolae Ceaușescu war auch die schlechte Versorgungslage im Land
-
Timișoara (Rumänien) | Dezember 1989
Jedem Rumänen standen im Winter 1989 täglich nur 300 Gramm Brot zu sowie monatlich ein Pfund Schweinefleisch, 200 Gramm Käse, ein halber Liter Speiseöl, ein Kilo Zucker, fünf Eier und 100 Gramm Butter
-
Timișoara (Rumänien) | Dezember 1989
Hier gibt es immerhin Knoblauch
-
Timișoara (Rumänien) | Dezember 1989
Anstehen beim Metzger
-
Timișoara (Rumänien) | Dezember 1989
Aufräumen im Supermarkt nach dem Kämpfen
-
Timișoara (Rumänien) | Dezember 1989
Neue Ware wird geliefert
-
Timișoara (Rumänien) | Dezember 1989
Brotverkauf
-
Timișoara (Rumänien) | Dezember 1989
Jugendliche zünden zum Gedenken an die Opfer des Volksaufstands Kerzen an